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Die ifips-Denkfabrik

Die ifips-Denkfabrik versteht sich als Wissensproduktionsprozess, der die Dynamiken der Crowd-Innovation in weit gefasste Leitplanken einpasst.

Mit den Prozessen der Impulsbeschaffung, des Informationsspeichers, der Ideenschmiede, der Qualitätssicherung und dem Wissensvertrieb werden lediglich Meilensteine für die Wissensproduktion gesetzt. Dabei sind die Prozesse der kreativen Ideenfindung und Entwicklung offen gehalten und nicht standardisiert.

 

Vielmehr handelt es sich bei der ifips-Denkfabrik um einen Verifikationsprozess, der dafür sorgt, dass die entwickelten Ideen und Ergebnisse einem hohen Forschungsanspruch entsprechen und für den Wirtschaftsstandort Deutschland einen Mehrwert darstellen

 

 

•Wir befassen uns mit aktuellen Trends im Bereich der intelligenten Produktionssysteme sowie vor- und nachgelagerter Prozesse und betrieblicher Funktionen.

•Impulsquellen sind u.A. aktuelle Forschungsvorhaben und -ergebnisse, Fachveröffentlichungen sowie Praxisprobleme. 

 

 

•Wir bewerten identifizierte Impulse hinsichtlich ihres Wirkschemas auf die intelligente Produktion mit Hilfe einer speziellen Einflussanalyse.

•Bei der Bewertung achten wir stets auf die Aspekte der Wirtschaftlichkeit (Ökonomie), der Umsetzbarkeit sowie der Wirkungsbreite.

 

 

•Aus den bewerteten Impulsen generieren wir Themencluster. Diese beziehen sich auf die Bereiche:

 

Mensch

−Organisation

−Technik

−Nachhaltigkeit

Scanning

Scouting

Monitoring

Bewertung

Kompression

Impulsbeschaffung

Informationsspeicher

Biologische Informationsquellen

Virtuelle Informationsquellen

 

 

•Als biologischer Informationsspeicher dienen alle Prozessbeteiligten unserer ifips-Denkfabrik.

•Neben neuen Impulsen bringen die Prozessbeteiligten auf verschiedenen Gebieten eine individuelle Expertise mit und stellen mit ihrem Erfahrungswissen somit ein enormes Potenzial für den zielgerichteten Umgang mit Impulsen dar.

 

 

•Im virtuellen Informationsspeicher werden die kategorisierten Impulse systematisch abgelegt und auf internen Kanälen veröffentlicht, sodass alle Beteiligten einen direkten Einblick und vor Allem einen Überblick über die gespeicherten Impulse haben.

•Ein Fokus soll dabei auf virtuelle Kommunikationskanäle wie Wikis, Chats und Social Media gelegt werden, damit eine schnelle Informationsverarbeitung und -verbreitung möglich ist.

Wissensschmiede.png

Wissensschmiede

Prototyping

Schmieden

Veredelung

 

•Im Rahmen des Prototypings entwickeln wir aus den kategorisierten Impulsen erste Wissenselemente und Ideen.

•Um die Kunden- und Zielorientierung sicherzustellen, nutzen wir zusammen mit unserem Experten den Design Thinking-Ansatz.

 

•In der Schmiede entstehen in Team-Sprints aus Ideen und Prototypen ausgearbeitete Wissenselemente.

•Es wird so lange geschmiedet, bis alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

•Im Rahmen der Veredelung werden die geschmiedeten Wissenselemente systematisch mit Hilfe eines standardisierten Prozesses hinsichtlich ihrer Stringenz, Verständlichkeit, Einfachheit, Umsetzbarkeit, etc. überprüft.

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Prozess-verantwortlicher

Geschäfts-führer

Beirat

 

•Die Prozessverantwortlichen sind Experten auf einem bestimmten Gebiet und für die Einhaltung des ifips-Denkprozesses zur Wissensgenerierung zuständig.

•Sie präsentieren die generierten Wissenselemente vor den Geschäftsführern und dem Beirat.

 

•Die Geschäftsführer stellen die Einhaltung des Wissens-Generierungs-Prozesses in der ifips-Denkfabrik sicher.

•Weiterhin stellen sie sicher, dass die Wissensbausteine einen Beitrag zur Weiterentwicklung der intelligenten Produktion der Zukunft leisten.

 

•Durch die vorhandene langjährige Praxis- und Industrieerfahrung des Beirates, wird sichergestellt, dass die entwickelten Wissenselemente innovativ, praxisorientiert und “zu Ende gedacht” sind.

•Wenn Verbesserungsbedarf besteht, wird das Wissenselement zurück in die Schmiede geschickt.

Qualitätskontrolle

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Gastvorlesungen

Vorträge

Forschungsprojekte

Fachartikel

 

•Gastvorlesungen bringen unsere Wissenselemente direkt in die Lehre. Studierende werden frühzeitig mit aktuellen Ideen und Lösungsmöglichkeiten konfrontiert.

•Neue Impulse können somit entstehen.

 

•Vorträge bringen unsere Wissenselemente Interessierten und Entscheidungsträgern nahe.

•Unsere Wissenselemente sind damit Diskussions- und Inspirationsgrundlage.

 

•Unsere Wissenselemente können einen Beitrag zur Bearbeitung von Forschungsprojekten leisten.

•Forschung muss dabei praxis- und lösungsorientiert betrieben werden.

 

•Fachartikel bieten die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen.

•Damit sollen Impulse gesetzt und Veränderungsprozesse angestoßen werden.

Wissensvertrieb

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